PSYCHOTHERAPIE UND PSYCHOLOGISCHE BERATUNG
In der Praxis behandle und begleite ich erwachsene
Patienten, die unter psychischen Problemen leiden
mittels einer verhaltenstherapeutisch ausgerichteten
Therapie und psychologischer Beratung.
Hierbei werden gemeinsam mit dem Patienten/
der Patientin Lösungswege gesucht und ihn/sie
in schwierigen, kritischen Lebenssituationen
unterstützt und begleitet.
Eine PSYCHOTHERAPIE kann bei folgenden Behandlungsbereichen sinnvoll sein:
►Depressionen, Burn-out-Syndrom:
Depressionen, mit einer niedergedrückten Stimmung, Interessensverlust,
Verminderung des Antriebs, Belastungs- und Überforderungsgefühlen,
Erschöpfung etc.
►Ängste, Panikstörung, Phobien:
Ängste, wie z.B. die Angst vor geschlossenen Räumen (beispielsweise im
Fahrstuhl, Bus, Auto etc.) oder vor Höhen und weiten Plätzen oder Ängste
vor körperlichen Erkrankungen oder
soziale Ängste, z. B. Angst, mit fremden Menschen in Kontakt zu treten,
Vorträge zu halten o. ä.
Panikattacken, d.h. plötzlich auftretende starke Angstgefühle, begleitet von
körperlichen Symptomen, wie Herzklopfen, Schwitzen, Schwindel, Zittern etc.
►Zwangsstörungen (Zwangsgedanken, Zwangshandlungen):
d.h. aus Sicht des Patienten werden aus unerklärlichen Gründen immer
wieder bestimmte Handlungen durchgeführt oder sie werden durch
bestimmte Gedanken belastet, obwohl die Patienten wissen, dass diese
unsinnig sind.
►Essstörungen:
Magersucht, Bulimie, Übergewicht
►Schlafstörungen
►Reaktionen auf Konflikte und Stress: z.B. Mobbing, Paar- und Eheprobleme
►Reaktionen auf schwere Belastungen: u.a. Trauma, Trauer
►Persönlichkeitsstörungen
►Funktionelle und Psychosomatische Störungen: z.Bsp. Schmerzstörungen
VERHALTENSTHERAPIE
Der Grundgedanke der Verhaltenstherapie ist, dass menschliches Verhalten im Laufe des bisherigen Lebens erlernt wird. Unter "Verhalten" sind in diesem Zusammenhang, neben dem Tun auch die Gedanken, Gefühle und das Erleben einer Person gemeint. Nahezu jedes Verhalten kann daher (falls nötig) wieder verlernt oder zum Positiven korrigiert werden. Bislang fehlende Fähigkeiten können ebenfalls in jedem Lebensalter neu dazugelernt werden.
Ziel der Verhaltenstherapie ist eine Selbststeuerung im Sinne von "Anleitung zum Selbstmanagment" zu erreichen. Es geht um die aktive Bewältigung von aktuellen Problemen. Deren Wurzeln können zwar in der persönlichen Lebensgeschichte weit zurückliegen: jedoch müssen Patienten in der Gegenwart lernen, mit den Schwierigkeiten umzugehen und am besten korrigierende, positive Erfahrungen zu machen. Verhaltenstherapeuten beschäftigen sich daher selbstverständlich auch mit der biographischen Geschichte und ggf. mit den "Altlasten" der Patienten, um die Persönlichkeit, das Denken, Handeln und die Emotionalität besser zu verstehen und aktuelle Probleme besser zu erklären. Ein weiteres Ziel der Verhaltenstherapie liegt darin, künftige Probleme vorab zu erkennen und sich für absehbare Schwierigkeiten rechtzeitig und aktiv vorzubereiten.
Die Verhaltenstherapie ist eine Therapierichtung, die auf der wissenschaftlich-psychologischen Grundlagenforschung beruht. Angewandt werden dabei fundierte Konzepte und nachweislich wirksame Methoden und Vorgehensweisen.
PSYCHOLOGISCHE BERATUNG
Eine psychologische Beratung zielt darauf ab, Klärung und Unterstützung bei verschiedenen Lebensproblemen zu geben, so dass sich die Lebensqualität des Ratsuchenden verbessern kann. Dies geschieht durch lösungs- und klärungsorientierte Gespräche und Anleitung zur Selbsthilfe.
Der Anstoß für Klienten eine Beratung in Anspruch zu nehmen ist häufig ein akutes bzw. aktuelles Lebensproblem, Lebenskrisen oder (Sinn)Fragen.
Dies können zum Beispiel sein:
►Mobbing
►Umgang mit (chronischen) Erkrankungen
►Überforderungssituationen im allgemeinen, familiären oder beruflichen Bereich
►Selbstwertprobleme
►Schwierigkeiten, mit neuen Lebenssituationen zurecht zu kommen
►Ängste
►Umgang mit Stress, Überforderung und Daueranspannung
►Fragen zur Aufnahme einer Psychotherapie
►oder andere ganz individuelle Fragen und Probleme
